Antonio Salieri: "Les Danaïdes", Ouvertüre Mannheimer Mozartorchester Leitung: Thomas Fey Antonio Salieri: "Armida", Auszug (1. Akt) Ashley Riches (Bariton) Choeur de Chambre de Namur Les Talens Lyriques Leitung: Christophe Rousset Antonio Salieri: "Der Rauchfangkehrer, oder Die unentbehrlichen Verräther ihrer Herrschaften aus Eigennutz", Rezitativ und Arie der Fräule Nannette Diana Damrau (Sopran) Le Cercle de l"Harmonie Leitung: Jérémie Rhorer Erik Satie: Gnossienne Nr. 4, Bearbeitungen Lautten Compagney Leitung: Wolfgang Katschner Vincenzo Bellini: "La straniera", Duetto Arturo - Valdeburgo (2. Akt) José Bros (Tenor) Luca Grassi (Bariton) SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg Leitung: Pietro Rizzo Maurice Ravel, Aziza Mustafa Zadeh: "Bolero", Bearbeitung Aziza Mustafa Zadeh (Stimmme und Klavier) Giuseppe Sammartini: Konzert für Oboe, Streicher und Basso continuo C-Dur Benoît Laurent (Oboe) Les Muffatti Leitung: Peter van Heyghen Unbekannt: "Marie Louise", Bearbeitung Danish String Quartet Alessandro Scarlatti: "Il giardino d"amore", Arie des Adone Bruno de Sá (Countertenor) Ensemble 1700 Leitung: Dorothee Oberlinger Georg Friedrich Händel: "Almira", Sarabande (1. Akt) Ensemble La Ninfea Giuseppe Verdi: "Rigoletto", Szene und Arie der Gilda (1. Akt) Reri Grist (Sopran) Chor des Teatro dell"Opera di Roma Orchester des Teatro dell"Opera di Roma Leitung: Francesco Molinari Pradelli
Junge Interpreten Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 3 Es-Dur - "Eroica" (Bundesjugendorchester: Hermann Bäumer); Franz Schubert: Streichquartett d-Moll, D 810 - "Der Tod und das Mädchen" (Goldmund Quartett); Wojciech Kilar: Klavierkonzert (Szymon Nehring, Klavier; Radio-Sinfonieorchester Warschau: Michal Klauza)
Bonn Aufzeichnung vom 16.10.2022 Alberto Franchetti "Asrael" - Leggenda in quattro atti Libretto von Ferdinando Fontana Asrael - Peter Auty, Tenor Nefta - Svetlana Kasyan, Sopran Loretta - Khatuna Mikaberidze, Mezzosopran Lidoria - Tamara Gura, Mezzosopran Il Padre/Lucifero/Il Re di Brabante - Pavel Kudinov, Bass Chor und Extrachor des Theaters Bonn Beethoven Orchester Bonn Leitung: Hermes Helfricht
Amalie von Sachsen - "Elvira" Elvira: Stephanie Atanasov Barberina: Romy Petrick Fernando: Carlos Moreno Pelizari Prinz Muley: Falk Hoffmann Ali: Carl Thiemt Pedrillo: Clemens Heidrich Dresdner Kapellsolisten Ltg.: Helmut Branny Aufzeichnung vom 05.06.2022 aus dem Palais in Dresden Musikfestspiele 20:00 - 20:03 Uhr Nachrichten, Wetter ARD Oper
Amalie von Sachsen: »Elvira« Oper in zwei Akten Zwei entführte Frauen, ein Serail samt liebestollem Prinzen sowie eine verhinderte Doppelhochzeit - darum geht es in ELVIRA. Komponiert wurde die Oper 1821 von Prinzessin Amalie von Sachsen, der Ururenkelin von August dem Starken. Sie wurde u. a. von Carl Maria von Weber unterrichtet (der damals für die deutsche Oper bei Hofe verantwortlich war), ließ sich in ihren Kompositionen vor allem von Mozart und Rossini inspirieren und fand dennoch einen eigenen Ton. Bei den Dresdner Musikfestspielen 2022 wurde die Oper konzertant, in folgender Besetzung aufgeführt: Stephanie Atanasov, Mezzosopran - Elvira Romy Petrick, Sopran Barberina Carlos Moreno Pelizari, Tenor (Fernando) Falk Hoffmann, Tenor (Prinz Muley) Carl Thiemt, Bariton (Ali) Clemens Heidrich, Bass (Pedrillo) Dresdner Kapellsolisten Konzertmeisterin Susanne Branny Leitung: Helmut Branny (Aufnahme vom 05.06.2022, Dresden, Palais / Musikfestspiele)
Amalie von Sachsen: "Elvira" Oper in zwei Akten Elvira - Stephanie Atanasov Barberina - Romy Petrick Fernando - Carlos Moreno Pelizari Prinz Muley - Falk Hoffmann Ali - Carl Thiemt Pedrillo - Clemens Heidrich Dresdner Kapellsolisten Leitung: Helmut Branny Aufnahme vom 5. Juni 2022 im Palais Großer Garten, Dresden Zwei entführte Frauen, ein Serail samt liebestollem Prinzen sowie eine verhinderte Doppelhochzeit - darum geht es in "Elvira". Komponiert wurde die Oper 1821 von Prinzessin Amalie von Sachsen, der Ururenkelin von August dem Starken. Sie wurde u.a. von Carl Maria von Weber unterrichtet (der damals für die deutsche Oper bei Hofe verantwortlich war), liess sich in ihren Kompositionen vor allem von Mozart und Rossini inspirieren und fand dennoch einen eigenen Ton. Bei den Dresdner Musikfestspielen 2022 wurde die Oper konzertant aufgeführt.
Amalie von Sachsen: "Elvira" Oper in zwei Akten Zwei entführte Frauen, ein Serail samt liebestollem Prinzen sowie eine verhinderte Doppelhochzeit: Darum geht es in "Elvira". Komponiert wurde die Oper 1821 von Prinzessin Amalie von Sachsen, der Ururenkelin von August dem Starken. Sie wurde u. a. von Carl Maria von Weber unterrichtet, der damals für die deutsche Oper bei Hofe verantwortlich war, liess sich in ihren Kompositionen vor allem von Mozart und Rossini inspirieren und fand dennoch einen eigenen Ton. Bei den Dresdner Musikfestspielen 2022 wurde die Oper konzertant, in folgender Besetzung aufgeführt: Stephanie Atanasov, Mezzosopran - Elvira Romy Petrick, Sopran - Barberina Carlos Moreno Pelizari, Tenor - Fernando Falk Hoffmann, Tenor - Prinz Muley Carl Thiemt, Bariton - Ali Clemens Heidrich, Bass - Pedrillo Dresdner Kapellsolisten Konzertmeisterin - Susanne Branny Leitung: Helmut Branny Aufnahme vom 05.06.2022, Dresden, Palais / Musikfestspiele
Amalie von Sachsen: "Elvira" Oper in 2 Akten Elvira: Stephanie Atanasov Barberina: Romy Petrick Fernando: Carlos Moreno Pelizari Prinz Muley: Falk Hoffmann Ali: Carl Thiemt Pedrillo: Clemens Heidrich Dresdner Kapellsolisten Konzertmeisterin: Susanne Branny Leitung: Helmut Branny (konzertante Aufführung von den Dresdner Musikfestspielen 2022) Zwei entführte Frauen, ein Serail samt liebestollem Prinzen sowie eine verhinderte Doppelhochzeit - darum geht es in "Elvira". Komponiert wurde die Oper 1821 von Prinzessin Amalie von Sachsen, der Ururenkelin von August dem Starken. Sie wurde unter anderem von Carl Maria von Weber unterrichtet, der damals für die deutsche Oper bei Hofe verantwortlich war, ließ sich in ihren Kompositionen vor allem von Mozart und Rossini inspirieren und fand dennoch einen eigenen Ton.
"Grüabig beinand" Sängerinnen und Musikanten "auf der Bühne und drin im Saal": Lebendige Volksmusik auf Veranstaltungen, live präsentiert im BR-Funkhaus als "Treffpunkt Volksmusik", oder "draußen" aufgezeichnet mit dem Übertragungswagen - vom Frühjahrssingen in Miesbach bis zum "drumherum"-Festival in Regen, von der Maiandacht in Jettingen bis zum Adventssingen in Freising.
Im Kulturzentrum Schlachthof Bremen hat der österreichisch-japanische Pianist und Komponist Aseo Friesacher mit seinem Trio quasi als Vorband für sein neu gegründetes Quintett namens "Kaiju Project" gespielt. Letzteres ist sein Weg, westlichen Jazz mit japanischer Folklore zu verbinden. Ein gelungenes Doppelkonzert eines aufstrebenden und hoch talentierten Musikers.
Schubert 2020-2028 - The String Quartets Project 3 Alinde Quartett Franz Schubert Streichquartett Nr. 8 B-dur D. 112 Streichquartett Nr. 13 a-moll D. 804 "Rosamunde" Teil 3 der Gesamtaufnahme aller Schubertquartette, die im Schubert-Jubiläumsjahr 2028 ihren Abschluß finden wird.