"Das Deutsche Jazzfestival Frankfurt 2024" Von Jürgen Schwab 2:00 - 2:03 Nachrichten, Wetter 4:00 - 4:03 Nachrichten, Wetter Das Deutsche Jazzfestival Frankfurt ist das traditionsreichste Festival seiner Art hierzulande - gegründet wurde es 1953 von der Deutschen Jazz Föderation, damals unter dem Namen "Leistungsschau des Jazz". Um Leistung geht es hier nun schon lange nicht mehr, sondern allein um gute Musik von heimischen und internationalen Künstler*innen. In dieser Sendung präsentieren wir Konzertaufnahmen der Festivaledition 2024, unter anderem vom hr-Jazzensemble mit Bob Degen und Shannon Barnett, vom Duo Camille Bertault / David Helbock und dem Kurt Rosenwinkel Quartet.
Internationales Festival für Vokalmusik A-Cappella Michal Ziolkowski Peace, for SATB a cappella chorus Cyrillus Kreek Önnis on inimene - Moderato Marek Raczynski Te lucis ante terminum Art ,n" Voices Aufnahme vom 6.5.2024 aus der Evangelisch Reformierten Kirche, Leipzig
Martina Eisenreich Suite aus "Geschichten aus der Vorstadt des Universums" Hörspiel von Shaun Tan mit der Deutschen Radio Philharmonie unter der Leitung von Luka Hauser
LaBrassBanda Konzert bei der BR Radltour Moderation: Rainer Schaller Besetzung: Stefan Dettl: Gesang, Trompete Manuel Winbeck: Posaune Manuel De Coll: Schlagzeug Stefan Huber: Tuba Korbinian Weber: Trompete Jörg Hartl: Trompete Fabian Jungreithmayr: E-Bass Julian Buschberger: E-Gitarre Setlist: Autobahn VW Jetta Danzn Auerhahn Holland Kaffee vs Bier Bauersbua Nackert Alarm Ton & Technik: Thomas Schinko, Roland Zweckinger, Lucia Gießübel Aufnahme am 31. Juli 2024 am Bahnhofsteig in Pegnitz Produktion des Bayerischen Rundfunks 2024
Dänisches Nationales Sinfonieorchester Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre zu "La clemenza di Tito" Joseph Haydn: Sinfonie G-Dur Hob. I:93 Wolfgang Amadeus Mozart: Messe c-Moll KV 427 Liv Redpath und Christiane Karg, Sopran Leif Aruhn-Solén, Tenor Jóhann Kristinsson, Bariton Dänischer Nationaler Konzertchor Dänisches Nationales Sinfonieorchester Ltg.: Manfred Honeck Aufzeichnung vom 19.12.2024 aus dem DR-Konzerthaus in Kopenhagen 13:00 - 13:04 Uhr Nachrichten, Wetter
Orchestre de la Suisse Romande Leitung: Tugan Sokhiev Solist: Bertrand Chamayou, Klavier Maurice Ravel: "Alborada del gracioso"; Camille Saint-Saëns: Klavierkonzert Nr. 2 g-Moll; Nikolaj Rimskij-Korsakow: "Scheherazade", op. 35 Aufnahme vom 2. Oktober 2024 in der Victoria Hall, Genf Anschließend: Joseph Bodin de Boismortier: Konzert e-Moll, op. 37, Nr. 6 (Neumeyer Consort); Louis-Antoine Dornel: "La Forcroy", op. 2, Nr. 4 (oh! Trio); Jean-Baptiste Antoine Forqueray: "La Morangis ou La Plissay" (Lucile Boulanger, Claire Gautrot, Viola da gamba; Romain Falik, Theorbe; Pierre Gallon, Cembalo)
Devendra Banhart Devendra Banhart am 7. August 2024 in neuer Theaterfabrik in München Moderation: Markus Mayer Setliste: Feeling Für Hildegard von Bingen Golden Girls Kantari Ongaku Love Song Brindo Hey Mama Wolf Quédate Luna Govinda Baby Don"t Dream It"s Over (Crowded House-Cover, gesungen von Jill Fraser) Never Seen Such a Good Thing Twin Long Haired Child Besetzung: Devendra Banhart: Komposition, Textdichter, leadvoc., e-guit. Huw Evans: E-guitar Sofia Arreguin: Keyboards, backgroundvoc. Brian Betancourt: E-Bass Gregory Rogove: Drums Ton & Technik: Marc Hoffmann Produktion des Bayerischen Rundfunks 2024
Hier kommt Mozart Die Musiksendung für Kinder Als Kind hat er sie alle verzaubert: Königinnen und Könige, Prinzessinnen und Fürsten. Der halbe Hochadel in Europa war hin und weg vom kleinen "Wolferl". Mozart wurde älter, und Mozart wurde aufmüpfiger. Er legte sich mit dem Fürsterzbischof von Salzburg an und erlebte erste Pleiten. München wollte ihn nicht haben, in Wien wurde er nur zeitweise glücklich. Zum Superstar machte man ihn erst viel später. Was war das für ein Leben, was war er für ein Typ? In der großen Bühnenshow im Circus-Krone-Bau begibt sich Maximilian Maier mit dem Münchner Rundfunkorchester auf Spurensuche. Konzertaufzeichnung vom 25. Juni 2021.
Konzerte und Produktionen u.a. mit: Maria Schneider - hr-Bigband spielt Data Lords | hr-Bigband cond. by Maria Schneider, Hessischer Rundfunk, hr-Sendesaal, Frankfurt, Oktober 2024, Teil 1
Das Münchner Rundfunkorchester Royal Sounds "Downton Abbey" in Concert Leitung: Alastair King Solisten: Alma Naidu, Gesang; John Lunn, Klavier Moderation: Annekatrin Hentschel und JustBecci John Lunn: "Downton Abbey Suite" sowie Titel aus dem Original Soundtrack Aufnahme vom 20. Dezember 2024 im Studio 1 des Münchner Funkhauses Prachtvolle Orchesterklänge, romantische Klaviermelodien, satte Streicher und Jazz-Beats - kommen Sie mit uns auf eine musikalische Reise direkt in die 1920er Jahre, wenn das Münchner Rundfunkorchester den Soundtrack der britischen Erfolgsserie und der Filme über die englische Adelsfamilie Crawley im Konzert und Twitch-Stream präsentiert. Denn was wäre Downton Abbey ohne die Musik von John Lunn? Der Komponist sitzt sogar höchstpersönlich am Klavier!
Simon Rattle dirigiert die Berliner Philharmoniker und den Arnold Schoenberg Chor Aufnahme vom 25.04.2003 in der Berliner Philharmonie Ludwig van Beethoven Fidelio, op. 72 Thomas Quasthoff, Bariton (Don Fernando) Alan Held, Bariton (Don Pizarro) Jon Villars, Tenor (Florestan) Angela Denoke, Sopran (Leonore) László Polgár, Bass (Rocco) Juliane Banse, Sopran (Marzelline) Rainer Trost, Tenor (Jaquino) Johannes Brahms Sinfonie Nr. 4 e Moll, op. 98 Konzertaufnahme vom 21.09.2014 in der Berliner Philharmonie Sergej Rachmaninow Klavierkonzert Nr. 3 d Moll, op. 30 Daniil Trifonov
Die Cellistin Anastasia Kobekina war Fokus-Künstlerin des Rheingau-Musik-Festivals 2024. Gemeinsam mit Omar Massa und Julien Quentin begibt sie sich in diesem Konzert auf eine musikalische Erkundungsreise durch das Land des Tango. Die Reise führt vom traditionellen Tango über Astor Piazzollas polyphonen, mit Jazz-Harmonik verknüpften "Tango Nuevo" bis hin zu Visionen des Tangos der Zukunft.
Neujahrsempfang des Landesmusikrats Konzert mit dem JugendJazzOrchester Saar Josefine Laub & Sandrine Lisken, Gesang Leon König, Altsaxofon Nicolas Barbian, Tenorsaxofon Jan Kolmsee, Posaune Jonas Maurer, Gitarre JugendJazzOrchester Saar Martin Sebastian Schmitt (Leitung) Mitschnitt vom 13.01.2024 aus dem Großen SR Sendesaal, Funkhaus Halberg 22:30 - 23:00 anschließend: Couleurs Die Sendung mit einem Schwerpunkt auf französischer Musik von Klassik über Pop bis Chanson, mit Interpreten und Komponisten aus Frankreich
Arturo-Toscanini-Auditorium, Turin Aufzeichnung vom 12.12.2024 Théodore Akimenko "La Nymphe Larmoyante" für Orchester (arrangiert von Kirill Karabits) Aram Chatschaturjan Violinkonzert d-Moll op. 46 Antonín Dvorák Sinfonie Nr. 7 d-Moll op. 70 Sergey Khachatryan, Violine Orchestra Sinfonica Nazionale della RAI Leitung: Kirill Karabits
RheinVokal 2024 Patrick Grahl (Tenor) Klara Hornig (Klavier) Hanns Eisler: "Von der Freundlichkeit der Welt" Unbekannt / Lorenz Lemlin: Nr. 1 "Der schwere Traum", Nr. 2 "Blaublümelein", Nr. 3 "Der Mai will sich mit Gunsten beweisen" Johannes Weyrauch: Nr. 1 "Spiel der Seele", Nr. 2 "Der Sieger", Nr. 3 "Anruf", Nr. 4 "Finsternis", Nr. 5 "Licht", Nr. 6 "Abendläuten" aus "Erdengang", 6 Gesänge nach Gedichten von Christian Morgenstern WeyWV 35 Wilhelm Weismann: Nr. 1 "Lied vor Tag", Nr. 2 "... statt Härte fühl Sehnsucht ich nur", Nr. 4 "Das Fischerliedchen" aus "Das ferne Lied", 6 Gesänge Nr. 1 "Tagelied I", Nr. 2 "Tagelied II", Nr. 3 "Kanzone", Nr. 4 "Brünnlein und Wald", Nr. 5 "Klage" aus "6 Lieder" Hanns Eisler: "Ich hab" heut" Eis gegessen", "Herbst", "Von der Langeweile" aus "4 gemischte Lieder" "Depression" aus "Tagebuch des Hanns Eisler" "Erinnerung an Eichendorff und Schumann", "Der Mensch", "Vom Sprengen des Gartens" aus "Hollywooder Liederbuch" Rudolf Wagner-Régeny: Nr. 1 "Auf einer Bank, in einem großen Park", Nr. 2 "Ein Mädchen und ein Jüngling", Nr. 3 "Abermals waren es zwei", Nr. 4 "Alles bleibt, was einmal war", Nr. 5 "Mit meiner Angel", 5 Lieder Nr. 1 "Trost", Nr. 2 "Die Frage bleibt", Nr. 3 "Ausgang" "Requiem" aus "Dahinter wird Stille", 5 Lieder Hanns Eisler: "Die Unwürde des Alterns" (Anakreontische Fragmente), "Erinnerung" (Hölderlin-Fragmente) aus "Hollywooder Liederbuch" "Und endlich" "Anmut sparet nicht noch Mühe" aus "6 Kinderlieder", Fassung für Singstimme und Klavier (Konzert vom 10. August 2024 im Arp Museum Bahnhof Rolandseck, Remagen) Was verbindet Wilhelm Weismann, Johannes Weyrauch, Hanns Eisler und Rudolf Wagner-Régeny? Insbesondere kann die Stadt Leipzig, neben Wien das Epizentrum musikalischer Tradition im deutschsprachigen Raum, als biografischer Anker dienen: Eisler wurde 1898 in Leipzig geboren; Weismann, Weyrauch und Wagner-Régeny studierten hier, und für alle bildete die Stadt als Ur-, Erst- und häufige Aufführungsstätte ein Zentrum des Wirkens. Nicht zuletzt lehrten Weyrauch und Weismann jahrzehntelang am 1843 durch Mendelssohn gegründeten Konservatorium und bildeten Generationen von Musikerinnen und Musikern aus.
Kissinger Sommer 2024 Kunstlieder und Schauerballaden von Carl Loewe, Franz Schubert und Hugo Wolf Konstantin Krimmel, Bariton Ammiel Bushakevitz, Klavier Aufnahme vom 9.7.2024 aus dem Rossini-Saal in Bad Kissingen Am Mikrofon: Cornelia de Reese Bariton Konstantin Krimmel steht regelmäßig auf der großen Opernbühne. Doch seine besondere Leidenschaft gehört dem viel kleineren, intimen Rahmen, dem Liederabend. In Bad Kissinigen präsentierte er eine Melange romantischer Werke, komponiert von Franz Schubert, Carl Loewe und Hugo Wolf. Die Auswahl zeigt offen, dass Konstantin Krimmel eine Vorliebe für Schauergeschichten und Gruselstories hegt. Die darin aufgebauten Spannungen faszinieren den Sänger. Krimmels stimmliche Darstellungskraft macht sogar Lieder, die man heute vielleicht als altmodisch titulieren würde, zu spannenden Krimis. Auch darum erhielt der Bariton 2024 den Opus Klassik-Preis als Sänger des Jahres. Mit dabei sein Pianist Ammiel Bushakevitz, der diese Leidenschaft am Klavier teilt und mit technischer Perfektion wie großem Einfühlungsvermögen die Lieder mit Konstantin Krimmel zum Leben erweckt.
Auch bei seinem dritten Auftritt beim Radio Bremen-Festival "Auf schwarzen und weißen Tasten" hat der japanische Pianist Kotaro Fukuma sein Publikum im ausverkauften Bremer Sendesaal begeistert. Wie ein Jahr zuvor hatte der 1982 in Tokio geborene Künstler ein sehr spezielles Programm mit Musik der beiden russischen "composer-pianists" Sergej Rachmaninoff und Alexander Skrjabin mitgebracht.