Kronberg Festival 2023 Gustav Mahler "Das Lied von der Erde". Sinfonischer Liederzyklus für Tenor, Alt und Orchester Gerhild Romberger, Alt Allan Clayton, Tenor Chamber Orchestra of Europe Robin Ticciati, Leitung Aufnahme vom 21.9.2023 aus dem Casals Forum in Kronberg
"Drum trotzet der Zeit!" Orchestre national de Metz Grand Est Kyrian Friedenberg, Dirigent Leonard Bernstein Ouvertüre (Candide. Operette) Georges Gershwin Ouvertüre (Girl Crazy. Musical) An American in Paris. Tondichtung für Orchester Dmitrij Schostakowitsch Walzer Nr. 2 aus der Suite für Varieté-Orchester Nr. 1 Folk Feast (National Holiday) (The Gadfly. Suite op. 97a) Glenn Miller Moonlight serenade. Fassung für Orchester In the Mood. Fassung für Orchester Émile Waldteufel Les Patineurs. Walzer für Orchester op. 183 Johann Strauß (Sohn) Rosen aus dem Süden, Konzertwalzer op. 388 Tritsch-Tratsch Polka op. 214 An der schönen blauen Donau op. 314 Direktübertragung aus der Congresshalle Saarbrücken
Festival Europäische Kirchenmusik 2024 Krupka Trio: Ulf Krupka (Piano) Line Falkenberg (Saxofon) Tine Asmundsen (Kontrabass) "Hymns in a Jazzmood" Norwegische Kirchenlieder und geistliche Volksmelodien aus verschiedenen Jahrhunderten Bearbeitungen für Jazz-Trio von Ulf Krupka "I en drøm" (In einem Traum), Kvenisches Volkslied "Kristus kom med vann og blod" (Christus kam mit Wasser und Blut) Text: Petter Dass, Norwegisches Volkslied "No vil eg aldri Jesus gløyma" (Jesus werd ich nie vergessen) Text: B. Støylen 1912, Melodie: Georg Neumark 1641 "Lei milde ljus" (Leite, mildes Licht) Melodie: Charles H. Purday "Gladelig vil vi Hallelujah kvede" (Gern singen wir das Halleluja) Text: Johannes Agricola 1524, Melodie: Ludvig M. Lindeman 1871 "No hvilar skog og lundar" (Nun ruhen alle Wälder) Text: Paul Gerhardt 1647, Melodie: Heinrich Isaak 1495 "Det finst ei jord" (Es gibt eine Erde) Text: Jon Fosse, Melodie: Andreas Utnem "I all sin glans nu stråler solen" (Die Sonne scheint in voller Pracht) Text: N.F.S. Grundtvig, vor 1843/1853, Melodie: Henrik Rung 1859 "Du Herre som er sterk" (Du starker Herr) Text: Johan Ludvig Runeberg 1857, Melodie: Edvard Grieg 1894/95 "I dine hender" (In deinen Händen) Text: Nicolaus Selnecker, Melodie: Trond Kverno "Guds menighet, syng for var skaper" (Gottes Gemeinde singt für unseren Schöpfer) Text: Grundtvig, Norwegisches Volkslied Moderation: Ulf Krupka (Konzert vom 26. Juli 2024 in der Johanniskirche, Schwäbisch Gmünd) In einer faszinierenden Verbindung von Tradition und Jazz baut Ulf Krupka seine Arrangements von Kirchenliedern aus dem norwegischen Gesangbuch. Inspiriert von skandinavischen Klängen und uralten Volksmelodien, verwandelt er diese "guten alten" Lieder durch Techniken wie Taktveränderungen und Neu-Harmonisierung in moderne Jazz-Stücke. Ulf Krupka stammt aus Deutschland und arbeitet seit vielen Jahren als Kantor in Norwegen. Dort hat er die Kirchenmusik neu entdeckt: "Unsere norwegischen Kirchenhymnen sind verborgene Edelsteine, die wieder erstrahlen, wenn sie in einem neuen musikalischen Kontext erscheinen."
Norddeutsche Philharmonie Rostock mit Viola Wilms Franz Schubert: Ouvertüre zu "Die Zauberharfe" D 644 Alois Bröder: "Nuvole", Oboenkonzert Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 6 A-Dur Viola Wilmsen, Oboe Norddeutsche Philharmonie Rostock Ltg. Marcus Bosch Aufzeichnung vom DLF vom 10./11.11.2024 im Volkstheater Rostock 13:00 - 13:04 Uhr Nachrichten, Wetter
Kammerorchester Basel Leitung: Antonio Viñuales Pérez Solist: Francesco Piemontesi, Klavier Fanny Hensel: Ouvertüre C-Dur; Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur; Emilie Mayer: Sinfonie Nr. 7 f-Moll Aufnahme vom 28. August 2024 in der Nationalphilharmonie, Warschau Anschließend: Reinhold Glière: Aus Acht Stücke, op. 39 (Rudens Turku, Violine; Wen-Sinn Yang, Violoncello); Nocturne, op. 35, Nr. 10; Romance, op. 35, Nr. 6 (Hervé Joulain, Horn; Ariane Jacob, Klavier); Aus Zwölf Kinderstücke, op. 31 (Gianluca Imperato, Klavier)
Marc-André Hamelin spielt Dukas und Ravel Maurice Ravel, der vor 150 Jahren geboren wurde, schrieb mit seinen drei dunkel-fantastischen Poèmes, die er nach Aloysius Bertrand «Gaspard de la nuit» nannte, eines der virtuosesten Klavierwerke Frankreichs und ein Schlüsselwerk des Impressionismus. Entsprechend oft nehmen es Pianistinnen und Pianisten (zumindest die, die dieser Musik gewachsen sind) in ihre Programme auf. So ziemlich genau das Gegenteil gilt für die Klaviersonate von Paul Dukas. Auch sie ist zwar monumental angelegt (sie dauert eine Dreiviertelstunde) und ist geprägt vom virtuosen Zugriff, doch gespielt wird sie quasi nie. Dukas selbst war kein Pianist, und dennoch komponierte er dieses aussergewöhnliche Werk. In einer Zeit übrigens, in der kein anderer Franzose überhaupt daran dachte, so etwas wie eine Sonate zu komponieren. Wenn nun also ein Ausnahmekönner wie Marc-André Hamelin sich für dieses Werk stark macht, ist Spannendes zu entdecken. Paul Dukas: Klaviersonate es-Moll Robert Schumann: Waldszenen. Neun Charakterstücke für Klavier op. 82 Maurice Ravel: Gaspard de la Nuit. Trois poèmes pour piano d"après Aloysius Bertrand Marc-André Hamelin, Klavier Konzert vom 2. September 2024, Philharmonie Warschau (Festival Chopin and his Europe) Das Konzert steht bis 30 Tage nach Sendetermin zum Nachhören zur Verfügung.
NDR Vokalensemble - Schubertiade Teil 1/2 NDR Vokalensemble Ltg.: Klaas Stok Julius Drake, Klavier Aufzeichnung vom 22.10.2024 im Kleinen Sendesaal des NDR in Hannover Er war ein Meister poetischer Klangwelten: Einschließlich seiner großen Liederzyklen schuf Franz Schubert mehr als 600 Lieder, darunter auch etliche Chorlieder. Ein begeisterter Anhänger, der Schuberts Musik genau studiert hat, war Arnold Schönberg. Das NDR Vokalensemble verknüpft Werke dieser beiden Klangneuerer in seiner "Schubertiade". 17:00 - 17:04 Uhr Nachrichten, Wetter
Konzerte und Produktionen u.a. mit: Maria Schneider - hr-Bigband spielt Data Lords | hr-Bigband cond. by Maria Schneider, Hessischer Rundfunk, hr-Sendesaal, Frankfurt, Oktober 2024, Teil 2
Das Münchner Rundfunkorchester Claude Debussy: "Danses sacrée et profane" (Irmgard Gorzawski, Harfe; Daniel Klajner); Maurice Ravel: Klavierkonzert G-Dur (Alicia de Larrocha, Klavier; Roberto Abbado); Jules Mouquet: "La flûte de pan" op. 15 (Christiane Dohn, Flöte; Garcia Navarro); Darius Milhaud: Violinkonzert Nr. 2, op. 263 (Arabella Steinbacher, Violine; Pinchas Steinberg); Erik Satie: "Jack in the Box" (Willy Mattes); Francis Poulenc: Klavierkonzert d-Moll (Klavierduo Mrongovius; Jan Koetsier); Claude Debussy: "Suite bergamasque", Clair de lune (Patrick Hahn)
Antonello Manacorda dirigiert die Kammerakademie Potsdam Konzertaufnahme vom 15.02.2014 im Nikolaisaal Potsdam Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 6 F Dur, op. 68 Sinfonie Nr. 7 A Dur, op. 92 Konzertaufnahme vom 03.09.2016 in der Nikolaikirche in Luckau (Brandenburgische Sommerkonzerte) Wolfgang Amadeus Mozart Così fan tutte, KV 588: Ouvertüre Johann Sebastian Bach Konzert, BWV 1041 Avi Avital, Mandoline Avner Dorman Mandolinenkonzert Avi Avital Felix Mendelssohn Bartholdy Sinfonie Nr. 3 a Moll, op. 56
À la recherche Teodor Rusu, Violoncello Oliver Triendl, Klavier Claude Debussy Sonate für Violoncello und Klavier Benedikt Schneider, Viola Oliver Triendl, Klavier Louis Théodore Gouvy "Sérénade vénitienne" für Viola und Klavier Margarete Adorf, Violine Benedikt Schneider, Viola Teodor Rusu, Violoncello Oliver Triendl, Klavier Louis Théodore Gouvy Sérénade für Klavierquartett op. 31 Margarete Adorf, Violine Benedikt Schneider, Viola Teodor Rusu, Violoncello Oliver Triendl, Klavier Gabriel Fauré Klavierquartett c-Moll op. 15 Aufnahme vom 26. Mai aus dem SWR-Studio Kaiserslautern 22:30 - 23:00 anschließend: Couleurs Die Sendung mit einem Schwerpunkt auf französischer Musik von Klassik über Pop bis Chanson, mit Interpreten und Komponisten aus Frankreich
RheinVokal 2024 - "Der fremde Passagier" Konstantin Ingenpaß (Bariton) Anastasia Grishutina (Klavier) Richard Strauss: Nr. 3 "Im Spätboot" (C. F. Meyer) aus 6 Lieder op. 56 Gustav Mahler: Nr. 7 "Ich ging mit Lust durch einen grünen Wald" ("Des Knaben Wunderhorn") aus Lieder und Gesänge aus der Jugendzeit Richard Strauss: Nr. 1 "Traum durch die Dämmerung" (O. J. Bierbaum) aus 3 Lieder op. 29 Hanns Eisler: "Im Blumengarten" (B. Brecht) Viktor Ullmann: 5 Liebeslieder op. 26a (R. Huch) Gustav Mahler: Nr. 12 "Scheiden und Meiden" ("Des Knaben Wunderhorn") aus Lieder und Gesänge aus der Jugendzeit Arnold Schönberg: Nr. 4 "Jedem das Seine" (H. Salus) aus "Brettl-Lieder" Gustav Mahler: Nr. 10 "Zu Straßburg auf der Schanz" ("Des Knaben Wunderhorn") aus Lieder u. Gesänge aus der Jugendzeit Arnold Schönberg: "Wanderlied" (O. Beta) Viktor Ullmann: Nr. 1 "Wanderer erwacht in der Herberge" (Li-tai-pe in d. Nachdichtung v. Klabund) Nr. 2 "Der müde Soldat" (Nachdichtungen chinesischer Kriegslyrik v. Klabund) aus 3 chinesische Lieder Alexander von Zemlinsky: Nr. 2 "Tiefe Sehnsucht" (D. v. Liliencron) aus Gesänge, Buch 2 op. 5 Nr. 2 "Selige Stunde" (P. Wertheimer) aus Ehetanzlied und andere Gesänge op. 10 Nr. 2 "Entbietung" (R. Dehmel) aus Irmelin Rose und andere Gesänge op. 7 Alban Berg: Nr. 1 "Nacht" (C. Hauptmann) aus 7 frühe Lieder "Schließe mir die Augen beide" (T. Storm) Viktor Ullmann: Nr. 2 "Schwer ist"s, das Schöne zu fassen" (A. Steffen) aus Elegien op. 8 Alexander von Zemlinsky: Nr. 3 "Lied der Jungfrau" (M. Maeterlinck) aus 6 Lieder op. 13 Arnold Schönberg: Nr. 1 "Traumleben" (Julius Hart) aus 8 Lieder op. 6 Bruno Walter: Nr. 1 "Musikantengruß" (J.v. Eichendorff) aus 6 Gesänge für Stimme und Klavier Gustav Mahler: Nr. 1 "Der Schildwache Nachtlied" aus "Des Knaben Wunderhorn" Hans Krása: 5 Lieder op. 4 (R. M. Rilke, Lettisches Volkslied, C. Morgenstern) Viktor Ullmann: "Herbst" (G.Trakl) Hanns Eisler: "Und ich werde nicht mehr sehen" (B. Brecht) (Konzert vom 30. August 2024 in Schloss Engers, Neuwied) Seine Tagebucheintragungen überschrieb Viktor Ullmann mit "Der fremde Passagier". 80 Jahre nach der Ermordung Ullmanns durch die Nationalsozialisten 1944 widmet sich ein intimes Portraitkonzert seinem Liedschaffen und jenen Musikern, die ihm künstlerisch oder persönlich begegneten. Die Lebensreise, die Viktor Ullmann selbst als "Odyssee" bezeichnete, passiert Wien, Zürich, Stuttgart und Prag. Umrahmt wird das Porgramm von Orchesterwerken von Paul Ben Haim und Ernest Bloch.
Beethovenfest Beethovenhaus Bonn Aufzeichnung vom 29.09.2024 Giovanni Francesco Anerio "Libera me" aus dem Requiem arr. für Streichquartett György Ligeti Streichquartett Nr. 2 Henriëtte Bosmans Streichquartett Chaos Quartet "The Beethoven Elections" Improvisation über einen Satz aus opus 131 mit Demokratisierung der musikalischen Prozesse Ludwig van Beethoven Streichquartett cis-Moll op. 131 Chaos String Quartet
Rheingau Musik Festival 2024 Werke von Purcell, Mattheis und Mrs. Philharmonica Le Consort: Théotime Langlois de Swarte, Violine Sophie de Bardonnèche, Violine Hanna Salzenstein, Violoncello Justin Taylor, Cembalo Aufnahme vom 8.8.2024 aus der Kirche St. Martinus, Hattersheim Am Mikrofon: Dorothee Riemer Seit zehn Jahren schon spielt das junge französische Ensemble Le Consort barocke Triosonaten mit viel Ausdruck und Esprit. Dabei richten die vier Musikerinnen und Musiker ihren Blick immer wieder auf verschiedene europäische Musik-Zentren. London war der Fokus bei ihrem Konzert im vergangenen Sommer beim Rheingau Musik Festival: Natürlich waren Stücke von Henry Purcell dabei, aber auch Sonaten von Nicola Matteis, einem Italiener, der in der englischen Hauptstadt zum Geigen-Star avancierte und Sonaten für die adligen und bürgerlichen Salons drucken ließ. Ob sie adlig oder bürgerlich war - das wird für immer das Geheimnis von Mrs. Philharmonica bleiben, einer Komponistin, von der Le Consort ebenfalls zwei Sonaten auf dem Programm hatte.
Klavierfestival Ruhr Sergej Rachmaninow: 13 Préludes op. 32 - Nr. 1 C-Dur Sergej Rachmaninow :10 Préludes op. 23 - Nr. 8 As-Dur Sergej Rachmaninow :13 Préludes op. 32 - Nr. 5 G-Dur Billy Strayhorn: Take the A Train Stephen Sondheim "In Buddy"s Eyes" aus: "Follies" Robert Schumann "Auf einer Burg", aus: Liederkreis op. 39 Sergej Rachmaninow: Études-Tableaux op. 39 - Nr. 2 a-Moll Irving Berlin: "All By Myself" Sergej Rachmaninow: Improvisation über die Rhapsodie über ein Thema von Paganini op. 43 - Variation 15 Harold Arlen / Art Tatum, transkribiert von Conrad Tao: Over the Rainbow Sergei Rachmaninow: Rhapsodie über ein Thema von Paganini op. 43 - Variation 18 Billy Strayhorn: Lush Life Sergej Rachmaninow 6 Romanzen op. 38 - Nr. 3 "Gänseblümchen" Billy Strayhorn: Day Dream Sergej Rachmaninow: Études-Tableaux op. 33- Nr. 3 c-Moll Sergei Rachmaninow / Inon Barnatan: Sinfonische Tänze op. 45 Conrad Tao, Klavier Aufzeichnung vom 01.06.2024 im Salzlager des UNESCO Welterbes Zollverein in Essen
Im August letzten Jahres versammelten sich das Ensemble Jupiter, der Lautenist und Leiter Thomas Dunford und die Mezzosopranistin Lea Desandre in der Klosterkirche St. Marien in Lilienthal, um sich mit dem Programm "Songs of Passion" gleich zwei bedeutenden englischen Lieder-Schreibern zu widmen: dem britischen Barock-Meister Henry Purcell und dem Lautenvirtuosen und durchaus populären Spätrenaissance-Komponisten John Dowland.
Die Vielfalt globaler Sounds TaraGnawa Musikalische Grenzgänger über das Mittelmeer Von Mohcine Ramdan Zwei mediterrane Kulturen, die geografisch nahe beieinanderliegen, aber oft getrennt wahrgenommen werden, treffen in einem außergewöhnlichen Projekt aufeinander: TaraGnawa. Hier verschmelzen die pulsierenden Rhythmen der kalabrischen Tarantella mit der spirituellen Klangwelt der nordafrikanischen Gnawa-Tradition aus Marokko zu einem einzigartigen musikalischen Erlebnis. Initiiert von Danilo Gatto aus Catanzaro, Kalabriens kulturellem Zentrum, bringt das Ensemble neun Musiker zusammen, die gemeinsam einen intensiven Dialog führen. Eine Woche lang durchwanderten die Musiker die Hügel und Täler Kalabriens, spielten vor einem offenen Publikum und öffneten zugleich ein Fenster in die musikalischen Landschaften des Mittelmeerraums. Die Live-Aufführungen sind geprägt von polyrhythmischen Elementen und modalen Strukturen, die die gemeinsamen Wurzeln dieser Traditionen hörbar machen. TaraGnawa spürt den Verbindungen zwischen den Kulturen des Mittelmeers nach und zeigt, wie diese alten Traditionen in einer globalisierten Welt fortbestehen und neu interpretiert werden können. Diese musikalische Reise lässt die historische Verbindung zwischen den Ufern des Mittelmeers in einem neuen Licht erscheinen und zeigt die fortwährende Relevanz dieser Traditionen in einer multikulturellen Welt. Mohcine Ramdan, Sänger und Gembri-Spieler aus Marokko, hält als Teil des Projektes diese besondere Begegnung für die Sendung "Musik der Welt" fest.