Radioprogramm

Jetzt läuft

BR-KLASSIK - Der Vormittag

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Das ARD-Nachtkonzert (IV)

Johann Sebastian Bach: Fuge c-Moll, BWV 575 (Tillman Benfer, Orgel); Joseph Haydn: Capriccio G-Dur, Hob. XVII/1 (Jenö Jando, Klavier); Paul Freeman: "Aspects of the Broadway" (Orchestra of the American: Paul Freeman); Franz Schubert: "Kleine C-Dur-Sinfonie", D 589 (Anima Eterna: Jos van Immerseel); Richard Strauss: "Capriccio", Vorspiel (Mitglieder der Bamberger Symphoniker)

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BR-KLASSIK - Konzert am Feiertagsmorgen

BR Franken Johann Sebastian Bach: Concerto D-Dur, BWV 1045 (Berliner Barock Solisten); Ottorino Respighi: "Trittico botticelliano" (Orpheus Chamber Orchestra); Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie G-Dur, KV 318 (Concertgebouw-Orchester Amsterdam: Nikolaus Harnoncourt); Xaver Scharwenka: "Drei polnische Nationaltänze", op. 3 (François Xavier Poizat, Klavier); Domenico Gallo/Giovanni Battista Pergolesi: Sonate Nr. 1 G-Dur (Parnassi Musici); Antonín Dvorák: Polonaise Es-Dur (Prague Philharmonia: Jakub Hrusa); Joseph Haydn: Trompetenkonzert Es-Dur, Hob. VIIe/1 (Gábor Tarkövi, Trompete; Bamberger Symphoniker: Karl-Heinz Steffens)

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BR-KLASSIK - Laudate Dominum

Francesco Cavalli: "Magnificat" (Ana Quintans, Sopran; Victoire Bunel, Mezzosopran; David Tricou, Countertenor; Serge Goubioud, Tenor; Virgile Ancely, Bariton; Choer de la compagnie La Tempête; Le Poème Harmonique: Vincent Dumestre); Georg Philipp Telemann: "Ihr Völker, hört, wie Gott aufs neue" (Margot Oitzinger, Sopran; La Gioconda); Joseph Haydn: "Missa brevis Sancti Joannis de Deo", Hob. XXII/7 (Jennifer Smith, Sopran; John Scott, Orgel; Chor des St. John's College; Academy of St. Martin in the Fields: George Guest); Johann Jakob Froberger: Toccata I (Krijn Koetsveld, Orgel)

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BR-KLASSIK - Die Bach-Kantate

Johann Sebastian Bach: "Weihnachtsoratorium", Kantate am Epiphaniasfest, BWV 248 (Rachel Harnisch, Sopran; Anke Vondung, Mezzosopran; Maximilian Schmitt, Tenor; Christian Immler, Bass; Max Hanft, Orgel; Chor des Bayerischen Rundfunks; Akademie für Alte Musik Berlin: Peter Dijkstra) Anschließend: Georg Friedrich Händel: Concerto B-Dur, HWV 332 (Freiburger Barockorchester: Petra Müllejans); François Couperin: "Premier Concert Royal" (Paul Dombrecht, Oboe; Wieland Kuijken, Viola da gamba; Robert Kohnen, Cembalo); Anonymus: Sarabande (The Harp Consort)

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BR-KLASSIK - Kammermusik

Joseph Haydn: Streichquartett C-Dur, op. 33, Nr. 3 - "Vogel-Quartett" (Quatuor Mosaïques); Wolfgang Amadeus Mozart: Streichquartett d-Moll, KV 421 (Chiaroscuro Quartett)

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BR-KLASSIK - Feiertagsmatinée

Oslo Philharmonic Leitung: Elim Chan Solist: Paul Lewis, Klavier Johannes Brahms: Klavierkonzert Nr. 1 d-Moll; Sergej Rachmaninow: Sinfonische Tänze, op. 45 Aufnahme vom 16. November 2023 im Konzerthaus Oslo Anschließend: Sergei Bortkiewicz: "Tausendundeine Nacht", Fünf Melodien, op. 37 (Zurich Ensemble); Vier Stücke, op. 63 (Cristian Persinaru, Violine; Nils Franke, Klavier)

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BR-KLASSIK - Der Nachmittag

Stück für Stück genießen Mit Silke von Walkhoff In den Nachmittag mit Musik zum Genießen - Lassen Sie sich inspirieren! 13.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr ca. 13.30 Das neue Album oder: Ihr Musikwunsch Die Telefonnummer für Ihr Wunschstück: 0800 - 77 333 77 (gebührenfrei) 14.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 15.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr

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BR-KLASSIK - Unerhört gut

Der Bayerische Orchesterwettbewerb 2024 Der Bayerische Orchesterwettbewerb 2024 vom 16. und 17. November 2024 in den Studios des Münchner Funkhauses Ein musikalischer Nachschlag Mit Franziskus Büscher Seit vier Jahrzehnten ist der Bayerische Orchesterwettbewerb die Bühne für ambitionierte Instrumentalensembles im Freistaat. Alle vier Jahre findet er statt. Am 16. und 17. November 2024 kamen deswegen wieder 20 Ensembles in die Studios des Münchner Funkhauses. Mit dabei waren Sinfonie- und Kammerorchester, Blasorchester, Posaunenchöre und Zupfensembles sowie Gitarren- und Akkordeonorchester. Insgesamt zeigten rund 800 Musikerinnen und Musiker die enorme Bandbreite der bayerischen Orchesterlandschaft. Der 11. Bayerische Orchesterwettbewerb wurde vom Bayerischen Musikrat organisiert und war mehr als ein reiner Leistungsvergleich. Auch der Austausch zwischen den Ensembles und die öffentliche Würdigung der kulturellen Vielfalt standen dabei im Fokus. Die besten Orchester qualifizierten sich, um Bayern beim 11. Deutschen Orchesterwettbewerb vom 14. bis 18. Juni 2025 in Mainz und Wiesbaden zu vertreten. Franziskus Büscher präsentiert einen musikalischen Nachschlag.

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BR-KLASSIK - Do Re Mikro

Die Zauberflöte Hörspiel für Kinder Von Katharina Neuschäfer ... sie huschen durch die Nacht: Mantelmänner, Schattengestalten. Aus allen Teilen Wiens kommen sie zusammen, die Mitglieder einer geheimen Bruderschaft. Unter ihnen zwei der berühmtesten Männer der Stadt: Wolfgang Amadeus Mozart und Emanuel Schikaneder. Und alles, was die Freunde bei dem verschwiegenen Treffen im Tempel der Freimaurer erleben, wird zu Musik, wird Teil von Mozarts letzter, rätselhafter Oper "Die Zauberflöte", in der jede Figur ein Geheimnis birgt. Wer ist Sarastro wirklich? Was plant die sternflammende Königin? Warum muss Papageno schweigen? Zahlen - Symbole - Fragen. Und dann ist da auch noch dieser mysteriöse Fremde, der eines nachts an Mozarts Tür klopft ...

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BR-KLASSIK - Klassik-Stars

Antonio Pappano, Dirigent und Pianist Gioacchino Rossini: "La scala di seta", Ouvertüre (Orchestra dell'Accademia Nazionale di Santa Cecilia); Richard Strauss: "Arabella", Szene und Duett Arabella - Zdenka aus dem 1. Aufzug (Felicity Lott, Natalie Dessay, Sopran; Orchestra of the Royal Opera House); Robert Schumann: "Introduktion und Allegro appassionato", op. 92 (Jan Lisiecki, Klavier; Orchestra dell'Accademia Nazionale di Santa Cecilia); Giuseppe Verdi: "Don Carlos", Szene und Duett Rodrigue - Don Carlos aus dem 2. Akt (Jonas Kaufmann, Tenor; Ludovic Tézier, Bariton; Orchestra dell'Accademia Nazionale di Santa Cecilia); Antonín Dvorák: Rondo g-Moll, op. 94 (Han-Na Chang, Violoncello; Orchestra dell'Accademia Nazionale di Santa Cecilia); Irving Berlin: "I Love a Piano" (Joyce DiDonato, Mezzosopran)

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BR-KLASSIK - con passione

Sängerjubiläen Zum 50. Todestag des Tenors Max Lorenz Richard Wagner: "Die Meistersinger von Nürnberg", Werbegesang des Walther von Stolzing aus dem 1. Aufzug (Orchester der Staatsoper Berlin: Clemens Schmalstich); "Siegfried", Schmelzlied des Siegfried; "Der Ring des Nibelungen", Schmiedeszene des Siegfried aus dem 1. Aufzug (Orchester des Festspielhauses Bayreuth: Heinz Tietjen); Giuseppe Verdi: "Otello", Monolog des Otello aus dem 3. Akt (Ein Orchester: N. N.); Richard Wagner: "Tannhäuser", Romerzählung des Tannhäuser aus dem 3. Aufzug (Wiener Philharmoniker: Hans Knappertsbusch) Zum 85. Geburtstag des Baritons Siegmund Nimsgern Wolfgang Amadeus Mozart: "Le nozze di Figaro", Arie des Bartolo aus dem 1. Akt (Chor des Bayerischen Rundfunks; Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks: Colin Davis); Paul Hindemith: "Cardillac", Arioso aus dem 2. Akt (RIAS Kammerchor; Radio-Symphonie-Orchester Berlin: Gerd Albrecht); Giovanni Battista Pergolesi: "La serva padrona", Duett Serpina - Uberto aus dem 1. Teil (Collegium Aureum); Giuseppe Verdi: "Otello", Credo des Jago aus dem 2. Akt (Münchner Rundfunkorchester: Alexander Sander); Georg Philipp Telemann: "Der Schulmeister", Wer die Musik nicht liebet und ehret (Mitglieder der Stuttgarter Hymnus-Chorknaben; Collegium Aureum) Mit Alexandra Maria Dielitz Der 1901 geborene Düsseldorfer Metzgerssohn Max Sülzenfuß durfte im Schulchor nicht mitsingen und hatte im Musikunterricht eine Fünf. Dennoch wurde er als Max Lorenz zu einem der legendärsten Heldentenöre des 20. Jahrhunderts. Ab 1933 war er DER Siegfried der Bayreuther Festspiele - also zu jener Zeit, da auf dem "Grünen Hügel" die Hakenkreuzfahnen gehisst wurden. Dabei war Lorenz bekanntermaßen homosexuell und mit einer Jüdin verheiratet. Ein Leben zwischen Ruhm und Repression. Er bezeichnet sich gern als "singender Sprecher", der ein geradezu "erotisches Verhältnis zum Wort" pflegt - der Bariton Siegmund Nimsgern, der 1940 in St. Wendel an der Saar zur Welt kam und am 14. Januar seinen 85. Geburtstag feiert. Mit seinem präzis artikulierten, ungemein gestischen Singen faszinierte er das Publikum zwischen Mailand, New York und Salzburg. Sein Repertoire wies ein extrem breites Spektrum zwischen Alter und Neuer Musik, zwischen Lied, Oratorium und Oper auf.

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ARD Konzert

La Stagione Frankfurt Leitung und Blockflöte: Michael Schneider Solisten: Daniel Sepec, Violine; Nils Mönkemeyer, Viola; Anastasia Kobekina, Violoncello Georg Philipp Telemann: Konzert a-Moll; Johann Gottlieb Graun: Violinkonzert A-Dur; Antonio Vivaldi: Violoncellokonzert g-Moll, R 416; Violakonzert g-Moll, R 495; Franz Ignaz Beck: Sinfonia d-Moll, op. 3, Nr. 5 Aufnahme vom 22. September 2024 aus dem Casals Forum in Kronberg Kronberg Festival 2024 - Sturm und Drang Beim Kronberg Festival waren wieder weltbekannte Musikerinnen und Musiker, junge Spitzentalente und außergewöhnliche Orchester zu Gast. Das Barockensemble "La Stagione Frankfurt" unternimmt die Wiederentdeckung vergessener Meisterwerke und kombiniert sie mit neu interpretiertem Standardrepertoire. Ursprünglich stehen die Begriffe "Sturm und Drang" für eine Richtung der deutschen Literatur in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Musikalisch ist diese Epoche geprägt durch den Übergang vom spätbarocken Stil zum Gestus der Empfindsamkeit. Fünf exemplarische Werke dieser Zeit haben sich "La Stagione Frankfurt" und sein Leiter Michael Schneider herausgesucht. Die Auswahl reicht von spätbarocken Meistern wie Antonio Vivaldi bis zu Franz Ignaz Beck, einem Vertreter der frühklassischen Mannheimer Schule. Dabei wird das Orchester unterstützt von einem hochkarätigen Trio international renommierter Streichersolisten.

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ARD Jazz. Spotlight

Konkurrenz für Wynton Marsalis? - Der Trompeter Jakob Bänsch Gefeiert von Kritikern und Publikum: Der Trompeter Jakob Bänsch im Gespräch mit Jürgen Schwab (HR) Für den New Yorker Autor Bill Milkowski war Jakob Bänschs "Opening" "eines der vielversprechendsten Debüts eines Trompeters seit Wynton Marsalis". Der Deutsche Jazzpreis für das Debütalbum des Jahres 2024 kam wenig überraschend. Höhepunkte von Bänschs Auftritt beim 55. Deutschen Jazzfestival Frankfurt und ein Gespräch mit dem Musiker werden ergänzt durch einen Ausblick auf sein im März erscheinendes 2. Album. Kritikerlob scheint auch hier schon vorprogrammiert, denn der blutjunge Trompeter braucht schon jetzt keine Session - mit, sagen wir mal, Till Brönner - zu scheuen, und ist zugleich auf dem Weg zu einer eigenen Handschrift als Komponist.

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Klassik für Klugscheißer - Ein Podcast von BR-KLASSIK

Klassikwissen zum Angeben Mit ihrem Musikwissen prahlen, das können die beiden Hosts Laury und Uli ganz hervorragend: Sollte man betrunken komponieren? Wie macht man am besten Schluss (musikalisch gesehen, natürlich)? Was hat Joseph Haydn gegen Fakes unternommen? Und welche Strukturen verhindern Diversität in den Orchestern? "Klassik für Klugscheißer" liefert sauber recherchierte Hirnnahrung zur klassischen Musik - und zwar in lustig und dünkellos.

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Das ARD-Nachtkonzert (I)

Präsentiert von BR-KLASSIK Isaac Albéniz: "Suite española Nr. 1", op. 47 (Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin: Rafael Frühbeck de Burgos); Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierquartett g-Moll, KV 478 (Berlin Piano Quartet); Felix Mendelssohn Bartholdy: "Singet dem Herrn ein neues Lied", op. 91 (RIAS Kammerchor; Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin: Hans-Christoph Rademann); Robert Schumann: Aus "Album für die Jugend", op. 68 (Olli Mustonen, Klavier); Dmitrij Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 10 e-Moll (Deutsches Symphonie-Orchester Berlin: Vladimir Ashkenazy)

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Das ARD-Nachtkonzert (II)

Dora Pejacevic: Phantasie concertante d-Moll, op. 48 (Volker Banfield, Klavier; Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz: Ari Rasilainen); Anton Reicha: Klarinettenquintett B-Dur, op. 89 (Eduard Brunner, Klarinette; Rodin-Quartett); Ottorino Respighi: "Vetrate di chiesa" (Philharmonia Orchestra: Geoffrey Simon); Maurice Ravel: "Gaspard de la nuit" (Lucas Debargue, Klavier); George Antheil: Sinfonie Nr. 5 - "Joyous" (hr-Sinfonieorchester: Hugh Wolff)

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Das ARD-Nachtkonzert (III)

Johann Joseph Fux: Ouvertüre g-Moll (Gradus ad Parnassum Wien); Felix Mendelssohn Bartholdy: Streichquartett f-Moll, op. 80 (Artemis Quartett); Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie F-Dur, KV 112 (Academy of St. Martin in the Fields: Neville Marriner)