Eine Frau ist nicht in der Lage 116 Euro Schulden zurückzuzahlen, eine andere lebt im Überfluss. Können wir an dieser Ungerechtigkeit was ändern? Dieser Frage geht Autor Michael Becker nach.
Lange ist sie auf der Flucht vor und auf der Suche nach sich selbst gewesen. Jetzt scheint Liv Greene angekommen zu sein.
Auf ihrem neuen Album "Deep Feeler" öffnet sich die Singer/Songwriterin aus Washington D.C. dem Unbekanntem, lässt ihrer Sehnsucht, Frustration und Liebe freien Lauf. Ihre Songs sind eine verletzliche Momentaufnahme hart erkämpfter Selbstakzeptanz, feminin, queer und rebellisch. Man hört die Vorbilder, Emmylou Harris, Gillian Welch, Lucinda Williams - und doch ist Liv Greene hier etwas ganz Eigenes gelungen. Selbst produziert und live in den Woodland Sound Studios in Nashville aufgenommen. Ein Hauch von Country weht durch ihre Songs, vor allem aber ist "Deep Feeler" eine wunderschöne Sammlung von folkinspirierten Melodien und persönlichen Geschichten.
Beschreibungstext:
Woody Allen hat gesagt: „Reichtum ist besser als Armut, wenn auch nur aus finanziellen Gründen.“ - Stimmt nicht ganz. Auch aus machtpolitischen Gründen ist Reichtum besser. Denken wir nur an Trump und Musk: Der bald mächtigste Mann der Welt wird beraten vom reichsten Mann der Welt. Und der wird dadurch vielleicht zum wahrhaft Mächtigsten! Geld und Macht haben gemeinsam, dass das eine wie das andere Gutes und Böses hervorbringen kann. Aber letzteres ist oft viel verführerischer. Was also machen Superreiche aus ihrem Vermögen? Worin besteht ihr Reichtum und ihre Macht? Welchen Einfluss nehmen sie auf die Politik - nicht nur in den USA, sondern auch in Deutschland? Gefährden Superreiche unsere Demokratie?
Aus dem Reichtum ihres Wissens, ihrer Erfahrungen und ihrer Eindrücke schöpfen diesmal u.a. der Ex-Millionär Sebastian Klein, der Researcher Andreas Bornefeld, der regelmäßig die Listen der reichsten Deutschen zusammenstellt, und Christina Deckwirth von ...
Für den Schriftsteller Franz Werfel bleibt dieser offen, auch wenn man erlebt, dass durch Tiefschläge und verfahrenen Situationen alle Wege versperrt sind. Warum hören Sie von Michael Becker
Ein Oktett mit einer Vorliebe für tanzbare Musik in der Ästhetik des Jazz: das ist Epic Soul Kitchen, eine junge Band aus Passau, die gerade mit ihrem funky-freshen Debüt "Golden Green" überrascht.
Die Horn section sorgt mit Trompete, Sax, Posaune und Flöte für ordentlich druckvolles Gebläse, die beiden Komponisten Matthias Elender (Gitarre) und Jonas Beck (Bass) für einen reichhaltig instrumentierten Fusion-Sound aus Jazz, Disco und Funk eingebettet in epische Klangsphären.
Ein vielversprechendes Debüt, das Spaß macht. Wie auch unsere sonstige Musikauswahl an der Hörbar mit u.a. Simon Hudson, Kate Bollinger, Che Sudaka oder Silvia Pérez Cruz.
Sie sollte eigentlich erst nach seinem Tod erscheinen - die Autobiographie von Papst Franziskus. Aber „die Bedürfnisse unserer Zeit“ hätten ihn dazu bewegt, sein Buch mit dem Titel „Hoffe“ jetzt schon zu veröffentlichen, so der Verlag. In 80 Ländern gleichzeitig liegt es nun auf den Büchertischen. Wird es die Welt bewegen? Wer hört die Worte des obersten Hirten der römisch-katholischen Kirche in der heutigen Zeit? Und wie hat sich der Einfluss der Päpste über die Jahrhunderte verändert?
Darüber sprechen wir mit Ulrich Nersinger, Vatikan-Experte, hr-Kirchenredakteur Klaus Hofmeister, ARD-Südamerikakorrespondentin Anne Herrberg und Monika Humpert, Sprecherin der Frankfurter Gruppe von „Maria 2.0.“
Podcast-Tipp: Religion und Orientierung
Zwischen Himmel und Erde - das Magazin für Religion und Kirche. Für Grenzfragen, gelingendes Leben und Spiritualität. Aktuelle Debatten rings um Geburt und Tod, Krieg und Frieden, Historie und Zukunft.
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Das Gemeinwohl liegt Bastian Ripper am Herzen. 2011 wollte der Darmstädter Bauverein als Eigentümer eine gesamte Wohnsiedlung abreißen und durch teure Wohnungen ersetzen. Die Bewohnerinnen und Bewohner mit Bastian Ripper vorneweg wehrten sich. Der Protest war erfolgreich, die Siedlung blieb unangetastet.
Sie kann unterhaltsam über das Paarungsverhalten der Staublaus schreiben und ergreifend über die unendliche Liebe einer jungen Frau zu ihrem toten Bruder. Jasmin Schreiber ist in Frankfurt aufgewachsen, wohnt mit ihrem Mann in Hamburg und dutzenden Haustieren: Hunden, Spinnen, Schnecken und Tausendfüßlern.
(Wdh. vom 07.11.2024)
Als Autor Michael Becker klein war, wollte er wie Albert Schweitzer werden. Pfarrer und Arzt. Geschafft hat er es nicht. Aber was er durch ihn gelernt hat, erzählt er in diesem Beitrag.