Ein Wunsch ist das starke Verlangen, etwas zu wollen, dabei hängt es von vielen Faktoren ab, ob sich ein Wunsch erfüllen lässt oder nicht. Diese teils schmerzvolle Erfahrung macht auch Autorin Rebecca Dechant immer wieder.
Das mit den guten Vorsätzen wird überbewertet, findet Autorin Rebecca Dechant aus Fulda. Denn eigentlich erhöhen die nur den Druck, noch besser, schneller, großartiger im neuen Jahr zu sein. Viel besser ist es doch, mit sich selbst im Reinen zu sein, um all das zu schaffen, was da in den nächsten 12 Monaten auf uns einprasselt.
Prächtig gekleidet, mit einer Krone auf dem Kopf sind sie in diesen Tagen wieder unterwegs: die Heiligen Drei Könige. Immer mit im Gepäck haben Caspar, Melchior und Balthasar auch einen Segenswunsch für die Menschen, die sie in ihren Häusern besuchen. Diesen Segen sollte man unbedingt verinnerlichen, findet Autorin Rebecca Dechant aus Fulda und lädt alle ein, selbst zum Segen zu werden.
In Japan gibt es eine Technik, mit der man aus Scherben und Goldpaste etwas Neues, Schönes erschaffen kann. Propst Volker Mantey überlegt, ob das auch mit Brüchen im Leben funktionieren kann.
Ein Gedicht am Podest der Freiheitsstatue heißt die willkommen, die sich danach sehnen, endlich wieder frei zu atmen. In der Bibel verbindet Gott unsere Freiheit immer auch mit Verantwortung für andere, um ihnen zu helfen, frei zu atmen. Gedanken dazu von Propst Volker Mantey.
Mit guten Vorsätzen gehen viele ins neue Jahr. Ein Ratschlag für ein besseres Leben verbirgt sich auch in der Jahreslosung 2025, über die Propst Volker Mantey nachdenkt.
Mit den Schönheitsvorstellungen unserer Zeit bekommt es Propst Volker Mantey zu tun. Er denkt darüber nach, welche Spuren das Leben hinterlässt und wie man mit einem Lächeln ins neue Jahr starten kann.
An die aufwendige Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele im Juli erinnert sich Propst Volker Mantey gerne. Für ihn war sie auch ein Zeichen, das nicht alles planbar ist.
Das Jahr 2025 feiert die katholische Kirche als „Heiliges Jahr“. Es steht unter dem Motto „Pilger der Hoffnung“. Doch wozu ist so ein Heiliges Jahr gut? Darüber denkt Autorin Eva Reuter nach.